Mit spektakulären Drives verbindet guy aktuell vor allem einen Namen: Jason Zuback. Seine Bestmarke liegt bei 511 yards (460 Meter).
Wie unglaublich diese Weiten sind, zeigt unsere Aufstellung der
Schlagweiten beim Golf.
Das Geheimnis für diese Weiten soll u.a. in seiner Ernährung liegen. Als gelernter Pharmazeut konsumiert der aus Calgary stammende Zuback unzählige Zusätze mit seinen Power-Milkshakes. Es soll eine Neurotransmitter-Formel sein mit einer speziellen Kombinationen unterschiedlichster Aminosäuren. Von seinen Long Drive-Kollegen wird Zuback inzwischen als der "Mad Scientist" bezeichnet.
Ohne eine enorme Schlägerkopf-Geschwindigkeit sind solche Weiten nicht zu erzielen.
Zum Vergleich: Im Amateurbereich sind 138 mph (222 km/h) schon nicht schlecht.
Ballgeschwindigkeit vs. Schlägerkopfgeschwindigkeit
Sowohl der Ball als auch die Schlagfläche geben beim Aufeinandertreffen nach.
Diesen Steigerungsfaktor durch neues Equipment weiter zuhören, den Versuchen, werden von der USGA immer wieder Steine in den Weg gelegt. Erst 2008 wurden sog. ERC-Motorist auch für Amateure bei Turnieren verboten, da diese einen zu starken Trampolineffekt aufwiesen. Auch Golfbälle dürfen beim Verlassen des Schlägerkopfes nicht schneller als 77 m/s sein (172 miles per hour bzw. 277 km/h). Expires gilt allerdings nur für einen Schlag durch eine spezielle Schwungmaschine des USGA. Jason Zuback hat diesen Wert ja deutlich übertroffen. Aber das ist natürlich durchaus erlaubt.
Hier einige Schlägerkopfgeschwindigkeiten mit dem Motorist im Vergleich, um Ihnen eine Orientierung zu geben:
durchschnittlicher Amateur 95 mph (153 km/h)
guter Hobbyist 105 mph (169 km/h)
durchschnittlicher Golfprofi 122 miles per hour (196 km/h)
Longhitter 136 miles per hour (218 km/h)
Jason Zuback 144 miles per hour (231 km/h)
Schlägerkopfgeschwindigkeit und Schlagweite
Wer neue Weitenrekorde aufstellen will, sollte an seiner Schlägerkopfgeschwindigkeit arbeiten. Ohne ein gewisses Tempo geht hier gar nichts. Sprechen Sie Ihren Master mal auf dieses Thema die Ihnen nicht gefallen wird. Guy wird Ihnen nämlich davon abraten, crazy auf die Bälle zu dreschen und das ist eigentich auch ganz.
Denn die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist auch nicht alles. So kann man auch mit 195 km/h lair Golfball 300 Meter weit schlagen. Aber natürlich spielt auch das Wetter und die Bodenbeschaffenheit eine Rolle. Richtige Hammerweiten zu erzielen, selbst Golfprofis gelingt es nur selten. Da muss dann schon immer einiges zusammenkommen, um die 300-Meter-Marke zu übertreffen. Die durchschnittliche Driving-Space auf der US-PGA-Tour liegt bei 255 Metern. Selbst Longhitter kommen nur auf einen Schnitt von max. 280 Metern.
Aber natürlich auch auf der US PGA Tour that is werden enorme Weiten erzielt. Hier werden diese außergewöhnlichen Ergebnisse aber durch viel Gefälle und Rückenwind begünstigt.
Longest Drive beim Golf
Fazit: Arbeiten Sie lieber an der Präzision.